Wer ein polizeiliches Führungszeugnis beantragen muss, dem stehen verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl.
Polizeiliche Führungszeugnisse geben Auskunft darüber, ob es in der Vergangenheit schon einmal Vorstrafen gegeben hat. Arbeitgeber verlangen daher häufig vor der Einstellung die Vorlage dieses Dokumentes. Dabei gibt es zwei Wege das Führungszeugnis zu beziehen: entweder online oder direkt bei der zuständigen Meldebehörde.
Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Führungszeugnissen unterscheiden: zum einen gibt es das Privatführungszeugnis für private Zwecke und zum anderen das Behördenführungszeugnis, das bei einer deutschen Behörde vorgelegt wird.
Die Daten des Führungszeugnisses werden aus dem Bundeszentralregister entnommen.
In meinem Fall forderte mich mein neuer Arbeitgeber in einer Betreuungsstätte für geistig behinderte Kinder zu einem solchen Nachweis auf.
Da ich mir lange Wartezeiten beim Amt ersparen wollte, entschied ich mich für die deutlich bequemere Variante, mein Führungszeugnis online zu beantragen.
Online ist es einfach unkomplizierter
Für mich war es wesentlich praktischer, dieses wichtige Dokument nicht persönlich bei der Behörde, sondern online anzufordern. Die Webseite ist sehr seriös und sicher aufgebaut, sodass ich rundum ein gutes Gefühl bei der Anforderung hatte. Die persönlichen Daten lassen sich schnell und einfach in das Formular eingeben. Anschließend wird die Bestellung verbindlich aufgegeben. Je nachdem, wie viele Aufträge gerade zur Bearbeitung eintreffen, kann der Prozess bis zu 14 Tage in Anspruch nehmen. Nach der erfolgreichen Antragsstellung werden sämtliche Papiere zuverlässig an die Wunschadresse geliefert. Ich bin vollkommen zufrieden mit dieser Möglichkeit, denn als alleinerziehend Mutter blieb mir somit viel Zeit erspart.